02.06.2020
Covid 19 – Eine Gefahr für die Ärmsten

Essensspende für hungrige Kinder in Uganda

Uganda

Obwohl in Uganda nur wenige Personen positiv auf das COVID-19 Virus getestet worden sind, gilt seit dem 31. März 2020 ein Lockdown. Nachts ab 19.00 Uhr bis morgens um 07.00 Uhr dürfen die Leute ihre Häuser nicht verlassen. Tagsüber sind die Märkte zwar geöffnet, aber leider sind dort nicht alle Waren verfügbar oder nur zu hohen Preisen erhältlich. Dies hauptsächlich deshalb, weil der öffentliche Verkehr und überhaupt das ganze Transportwesen stark von den Einschränkungen betroffen ist. Die Regierung unterstützt aktuell hauptsächlich die Stadtbevölkerung mit Lebensmitteln. Aufgrund des Versammlungsverbotes mussten wir auch unser Feeding-Program für die ärmsten unserer Kinder vorübergehend einstellen.

SHI und HOPE e.V. haben deshalb beschlossen, den Familien unserer Kinder in beiden Projektgebieten in Uganda eine zusätzliche Nahrungsmittelspende aus unseren Reserven zugehen zu lassen. Jedes Kind erhielt von unseren Sozialarbeitern 5 kg Posho (Maismehl), 3 kg Bohnen, 2 kg Zucker und Seife.

Die Lebensmittel wurden abgepackt und verteilt.

Stella Rose

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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